Fazit: | Die Geschichte von HUGO CABRET spielt im Jahr 1931 - unter den Dächern von Paris: Der 12-jährige Waisenjunge Hugo Cabret lebt alleine in den Gemäuern eines gigantischen Pariser Bahnhofs. Seitdem sein Vater, ein talentierter Uhrenmacher, gestorben ist, wohnt Hugo auf dem Dachboden hinter einer großen Bahnhofsuhr. Denn statt zur Schule zu gehen, möchte Hugo die Tradition seines Vaters fortführen: er hält alle Bahnhofsuhren in Schuss und macht täglich seinen Kontrollweg durch die Bahnhofshallen um sie zu reparieren und aufzuziehen. Hugos einzige Erinnerungsstücke an seinen Vater sind ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter - eine Art Aufziehfigur - die Hugos Vater vor seinem Tod in seiner Uhrmacherwerkstatt zu reparieren versuchte. So lebt Hugo zwischen tickenden Uhren und mysteriösen Notizen, bis er eines Tages auf die neugierige Isabelle stößt, die sein Leben auf magische Weise verändern wird: Isabelle trägt einen herzförmigen Schlüssel um den Hals, der den Automatenmenschen zum Leben erweckt und dadurch eine geheimnisvolle Nachricht seines Vaters enthüllt...und ehe Hugo sich versieht, befindet er sich schon mittendrin in einem fantastischen und gefährlichen Abenteuer. |